Mitarbeiter Motivation in Krisenzeiten durch klare Kommunikation

In der aktuellen Zeit müssen Teams, Abteilungen und sogar ganze Unternehmen auf die Ferne zusammenarbeiten. Damit der Teamgeist und die Motivation dabei nicht verloren gehen, ist ein gute Kommunikation der Führungskräfte nötig. Wie das wirkungsvoll funktioniert, das erfährst du in dieser Folge. Sie ist soetwas wie ein kleines "Business Coaching für Führungskräfte" für die Ohren. 🎧

 

✅ Warum wöchentliche Teambriefings wichtig sind

✅ Wie du dir schnell ein Bild von der Stimmung im Team machst 

✅ Welche Infos deine Mitarbeiter brauchen, um Sicherheit zu haben

✅ Wie du Briefings positiv beendest

 

Transkript der Podcastfolge

 

In diesen herausfordernden Zeiten müssen Teams, Abteilungen und ganze Unternehmen auf die Ferne zusammenarbeiten. Damit der Teamgeist und die Motivation dabei nicht verloren gehen, ist eine gute Kommunikation der Führungskräfte nötig. Wie das wirkungsvoll funktioniert, darum geht es jetzt.

 

Willkommen bei „Der Jobcoach“, deinem Podcast für bessere Zusammenarbeit, wirkungsvolle Führung und mehr Arbeitsfreude. Ich bin Mathias Fischedick. Schön, dass du dabei bist. Wenn die Kollegen und Mitarbeiter uns nicht jeden Tag über den Weg laufen, ist es eine echte Herausforderung, als Führungskraft die Mannschaft beisammen zu halten, so dass alle an einem Strang ziehen, auch wenn man sich eben nicht ständig sieht. Und gerade in der aktuellen Situation kommen dann auch noch Unsicherheiten und Ängste der Kollegen und Mitarbeiter dazu.

 

Hier meine Tipps, wie du als Chef dafür sorgt, dass deine Mitarbeiter immer auf dem Laufenden sind, auch wenn man sich nicht ständig sieht, sie sich nicht alleine gelassen fühlen und auch noch motiviert an die Arbeit gehen. Wichtig finde ich, dass du regelmäßig eine Teamansprache machst. Das heißt nicht nur "one to one", also einzelnen Mitarbeitern erzählst, wie es gerade steht ... und dann sorgt du dafür, dass die Gerüchteküche losgeht ... sondern dass du alle zusammen rufst, auf einmal in deinem Team.

 

Was zum einen dafür sorgt, dass alle zur gleichen Zeit die Information kriegen, dass sie die von dir bekommen, also unverfälscht und außerdem sorgt du dafür, dass eben alle zur gleichen Zeit zusammenkommen, damit der Teamgeist wieder ein bisschen gestärkt wird. Das geht halt nicht live, also in persona, in den heutigen Zeiten. Aber du kannst es ja mit elektronischer Hilfe machen. Mein Tipp: Mach es immer mit Video, und zwar nicht nur so, dass alle dich sehen und du nicht die anderen, sondern mach es so, dass jeder jeden sieht.

 

Mein Lieblings Tool ist da ZOOM. Das finde ich sehr komfortabel. Natürlich gibts auch Teams, Google Hangouts, Skype, Facetime ... und was es da noch so alles gibt. Ich weiß aus der Erfahrung der letzten Wochen, dass nicht jeder Mitarbeiter sich gerne zeigt im Video. Der Chef könnt ihr sehen, wie es im Arbeitszimmer aussieht, dass man nicht gestylt ist oder was auch immer so die Sorgen sind. Aber bitte doch deine Mitarbeiter darum, dass sie ihr Video anschalten, denn dann seid ihr auf Augenhöhe.

 

 

Dann kriegt jeder mit, wie der andere gerade so guckt  und das sorgt für ein besseres Gemeinschaftsgefühl. Mache solche "Online-Gruppenansprachen- Meetings" regelmäßig. Meine Empfehlung macht das einmal die Woche. Ich weiß auch im alten Leben, als wir uns noch live gesehen haben, waren regelmäßige Meetings immer ein Dorn im Auge:  "Schon wieder ein Wochen Meeting! Es geht schon wieder Zeit verloren."  Nimm das bitte. Wichtig, denn diese  Online-Teamansprache-Meetings sind eine der wenigen Gelegenheiten, die du heute hast, in der jetzigen Krisenzeit, um dein Team zu spüren und mitzukriegen, was da so läuft, und um dafür zu sorgen, dass es allen gut geht und alle gut bei der Sache sein können.

 

Also nimm es bitte ernst, es muss ja kein endlos ausuferndes Meeting sein. Da reichen ja 20 Minuten - eine halbe Stunde. So viel Neuigkeiten wird es jede Woche nicht geben. Also lieber kurz und regelmäßig, als zu sammeln und dann einmal im Monat anderthalb Stunden eine Ansprache zu halten. Grundsätzlich gilt Ja, und das hast du wahrscheinlich schon das ein oder andere Mal gehört, wenn du mir länger folgst, grundsätzlich gilt: Beziehung geht vor Inhalt. Wenn du eine gute Beziehung zu einem Kollegen, einem Mitarbeiter, einen Kunden hast, dann kannst du über alles reden.

 

Dann spricht da auch von der Beziehungsbrücke. Eine gute Beziehung ist eine Brücke, über die du alles transportieren kannst. Wenn du eine schlechte oder gar keine Beziehung hast, dann kannst du über gar nichts reden. Deswegen auch bei Online-Teamansprache-Meetings: Fall nicht direkt mit der Tür ins Haus. Nenn nicht direkt die Themen, die du auf dem Herzen hast, sondern check erstmal emotional ein. Kurze Fragerunde mit allen: "Wie geht's euch denn heute?"

 

Und jeder sagt einen Satz! Das finde ich wichtig, dass es nicht ausufert und jeder erst mal eine halbe Stunde erzählt, was alles so schrecklich ist, sondern die Regel könnte sein: "Lass mal die Check-In-Runde machen. Jeder sagt mal mit einem Satz, wie es ihm gerade geht und wirklich nur einen Satz."

 

Das ist Übungssache. Am Anfang werden einige vielleicht noch zwei oder drei Sätze brauchen. Aber wenn ihr es ein paarmal gemacht habt, dann ist es ein Satz. Und das sind wichtige Sätze von den Mitarbeitern, so hat jeder die Chance, sich als Individuum zu zeigen. Und das ist wichtig. Bevor ein Mensch sich in ein Team integriert, möchte er als Individuum gesehen werden. Und auch wenn ihr schon ewig lange zusammenarbeitet: gib immer, auch im echten Leben, jedem die Chance, sich als Individuum zu zeigen. Und dann ist es auch leichter, als Gemeinschaft zusammenzuarbeiten. Das ist der eine Vorteil, wenn jeder einen Satz zu seinem Befinden am Anfang sagen darf. Und der andere Vorteil ist, dass du und auch die Kollegen mitkriegen: Wie geht's denn eigentlich den Mitarbeitern? Wo gibt's Baustellen? Wo ist eine Stabilität? Wem kann ich vielleicht ein bisschen mehr zumuten? Bei wem muss ich nochmal genauer hinschauen und ein bisschen vorsichtig sein. Sage auch du selber in dieser Check-In-Runde wie es dir geht, sei ehrlich. Also setz nicht ein Lächeln auf, obwohl du gerade einen schlechten Tag hast oder eine schlechte Nachricht bekommen hast, sondern sei da ehrlich. Sag, wie es dir geht. Denn vergiss nicht, als Führungskraft bist du ein Vorbild. Wenn du offen und ehrlich bist und auch darüber sprichst, wie es dir geht -In aller Klarheit und Ehrlichkeit - dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass auch deine Mitarbeiter das tun. Wenn du Pokerface machst oder ein Grinsen aufsetzt und dir nicht in die Seele gucken lässt, dann sorgst du dafür als Vorbild, dass auch deine Mitarbeiter sehr wahrscheinlich grinsen werden und sagen werden "Es ist alles in Ordnung!" obwohl gerade für sie die Welt untergeht. Und das geht dann nicht nur um das persönliche Befinden des Mitarbeuter,  was du nicht mitkriegst, sondern auch um dessen Arbeitsleistung, die dir entgeht.

 

Je offener du bist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch deine Mitarbeiter offen sind. In der aktuellen Krisenzeit ist es dann wichtig, dass du bei diesen Teamansprachen Klarheit schaffst, wie es im Gesamtunternehmen aussieht. Denn es fehlt ja jedem, der im Homeoffice ist, ein kurzes Gespräch auf dem Flur. Es fehlt dieses Gefühl, wenn man über die Gänge in der Firma geht: Wie läuft es hier gerade? Ist die Firma im Aufschwung? Sind alle guter Stimmung?

 

Gibt's Krisen? Das fehlt. Und deswegen bist du sozusagen das Sprachrohr der ganzen Firma. Das sehe ich, als deine Rolle in diesem Teamansprachen. Schaff da wirklich Transparenz. Also, wie ist gerade die wirtschaftliche Lage? Du musst ja nicht unbedingt Zahlen nennen, wenn du das nicht darfst. Aber gib einen Überblick. Stehen wir noch gut da oder nicht mehr so gut? Gibt es Bereiche, die aktuell vielleicht sogar besser laufen. Klarheit über die wirtschaftliche Lage.

 

Wie steht das Unternehmen allgemein da? Wie ist die Motivation in anderen Abteilungen, wenn du das weißt? Gib einen Überblick. Welche Herausforderungen hat das Unternehmen zu meistern? Selbst wenn die nicht dein Team, deine Abteilung betreffen, teile es mit, denn das gibt ein Gesamtbild, und das schafft mehr Sicherheit für die Mitarbeiter, weil sie sich einsortieren können.

 

Und vielleicht hat der eine oder andere ja noch eine Idee, wie er die Lösung der Herausforderung unterstützen kann, selbst wenn die nichts direkt mit eurer Abteilung, mit eurem Team zu tun hat. Grundsätzlich gilt hier auch wieder Klarheit schafft Sicherheit.

 

Je klarer ein Mitarbeiter weiß, wo das Unternehmen steht, wo die Abteilung steht, desto sicherer kann er sich sein. Und das ist vielleicht ein bisschen paradox. Aber selbst wenn ich als Mitarbeiter weiß, die Klarheit habe, dass es gerade bergab geht, fühlt sich das vielleicht nicht gut an, aber es gibt mir die Sicherheit "Ah ... ok ... Wir haben da eine Herausforderung!" Und wenn ich eine Klarheit habe als Mitarbeiter, dann kann ich auch aktiv etwas tun. Wenn ich nur Hypothesen habe, nur Gerüchte höre, dann fehlt mir die Klarheit, und dann mache ich entweder Dinge, die nicht zielführend sind, oder ich mache gar nichts, weil ich ja nicht weiß, ob das jetzt stimmt, was ich gehört habe oder nicht. Je klarer du Informationen weitergibt, desto besser. Und damit klar informieren kannst, heißt das zum einen: Bereite dich vor, indem du dir die Informationen holst von den Kollegen, von oben, von wo auch immer du die her kriegst. Vergewissert dich, was darfst du weitergeben, was nicht? Und zur Vorbereitung gehört für mich auch: Filter die Essenz raus. Bring Dinge auf den Punkt. Ich erlebe das leider immer wieder, dass Führungskräfte, die besonders gut informieren wollen, die gesamte Historie erzählen, warum eine Entscheidung so oder so gefallen ist. Mit Formulierungen wie "Und dazu muss man wissen..." , "Und da war ja noch das und das .. " und "Die Historie hat gezeigt, dass ..."  Das ist gut gemeint, aber verwässert die Netto-Botschaft. Deswegen meine Empfehlung: Was ist die Essenz? Wo stehen wir gerade?

 

Wenn ein Mitarbeiter das nicht einsortieren kann, wird er fragen. Biete Raum für Fragen, dann kannst du immer noch erklären. Aber fang bitte nicht an bei Adam und Eva. Das strengt die Mitarbeiter an, die Meetings ziehen sich in die Länge ... die Online-Meetings ... es sorgt eher für Verwirrung als für Klarheit. Also Netto-Botschaft. Denk in Bildzeitungschlagzeilen. Du musst ja nicht so überzeichnen, aber es geht mir da um die Prägnanz, um die Deutlichkeit.

 

Wenn es darum geht, dass du über Maßnahmen sprichst, die ergriffen wurden, oder wenn es darum geht, dass Probleme aufgetaucht sind, benutze klare Formulierungen, was jetzt dagegen getan wird, und keine Floskeln wie "Und da sind wir dran!" oder "Die Abteilung X schaut sich das mal an." oder "Da sind wir im Gespräch mit der Geschäftsleitung." Damit schaffst du eher Unsicherheit als Sicherheit, und das ist es ja, was du willst: Du möchtest Sicherheit schaffen. Also sei konkret! Wer ist dran? Was machen die? Bis wann? Das schafft Vertrauen. Das sind dann keine Floskeln, sondern es wird klar und konkret.

 

Sei ehrlich! Beschönige nichts! Und sprich auch hier offen über deine Sorgen und Ängste. Also wenn deine Mitteilung ist: "Wir müssen Stellen abbauen, weil da und da der Umsatz zurückgeht." Wenn das so tragisch wäre und es macht die Sorgen, dann spricht das bitte offen aus. Damit schaffst du Vertrauen. Du wirst nicht für Begeisterung sorgen, aber es ist ein Unterschied, ob du sagst "Und wir müssen Stellen abbaue,  das ist logisch und nachvollziehbar. Ist nun mal so." Oder ob du deine Emotionen dazu teilst, dass du sagst "Wir müssen Stellen abbauen. Rational gesehen ist das logisch. Gleichzeitig blutet mir das Herz, denn ich möchte niemanden von euch verlieren." Damit schaffst du mehr Nähe zu deinen Mitarbeitern. Sieh dich nicht nur als Verkünder, der Dinge mitteilt, sondern als Reflexionspartne. Interessiere dich für die Meinung der Mitarbeiter zu dem, was du gerade gesagt hast. Um das Vertrauen deines Teams zu stärken, finde ich es auch wichtig, dass du dir Notizen machst, wenn das Team Sorgen äußert, Bedenken hat, Probleme hat. Es ist ein Unterschied, ob du nur "Hmm ... hmmm" sagst,  oder ob ich sehe als Teammitglied, dass du dir etwas aufschreibt. Damit fühle ich mich ernst genommen. Also macht die Notizen und kümmer dich auch dann um die Themen, die dein Team dir nahe bringt, wo sie Sorgen haben, wo sie Kopfschmerzen haben.

 

Ich habe ja schon ein paar Podcast Folgen zum Thema "Umgang mit Veränderungen" gemacht, und daher weißt du vielleicht schon, wenn du die gehört hast, dass es menschlich ist, sich gegen Veränderungen zu sträuben. Und wir sind jetzt in der aktuellen Zeit unfreiwillig mit vielen Veränderungen konfrontiert, die nicht jedem gefallen. Mach dir deshalb bewusst: Dein Team wird nicht bei allem, was du verkündest "Juhuu!" schreien, wenn es sie betrifft, wenn es eine Veränderung ist, die sie nicht mögen. Und deswegen lass deinen Mitarbeitern da Raum, sich zu wehren, zu schimpfen, was auch immer sie brauchen, um das zu verarbeiten. Also Bügel bitte nicht drüber weg. Von wegen: "Ja, ist es blöd, aber so ist es nun mal. Wir müssen uns da verändern!" Sondern gib Raum, dass die Mitarbeiter sich beschweren dürfen. Das heißt ja nicht, dass du nachgibt und sagt "Gut, wir ziehen die Veränderung doch nicht durch." Sondern es heißt einfach, dass du der Menschlichkeit Raum gibst. Zu der gehört: Veränderungen finden wir oft doof, wenn die sich nicht mit unseren Interessen decken. Wichtig finde ich immer, wenn ihr in so einem Meeting über Probleme, Herausforderungen sprecht, das ihr direkt in Lösungen denkt.

 

Also nicht raus geht mit der Frustration, was alles doof ist, sondern rausgeht mit ersten Ideen: Was können wir dagegen tun? Was könnte ein erster Schritt in Richtung Lösung sein? Oder alleine die Definition: Wo wollen wir denn hin? Also, was ist unser Ziel? Auch das ist eine positive Ausrichtung, die mehr Energie hat als eine negative mit Gedanken, wo du nicht hin willst, was doof ist. Versuch immer mit einem lösungs Gedanken aus so einem Meeting rauszugehen, mit einem Ausblick nach vorne. Bezieh dein Team bei der Lösungsfindung mit ein. Ich erlebe es oft, dass Führungskräfte glauben, weil sie Führungskraft sind, müssen sie die besten Lösungen haben, müssen Sie auf alles eine Antwort haben. Nein, das kannst du gar nicht. Und du verschwendet das Potenzial deines Teams, wenn du es nicht mit einbezieht. Also bitte doch deine Mitarbeiter um Unterstützung bei der Lösungsfindung. Das zeigt zum einen Augenhöhe, außerdem ... wenn du deine Mitarbeiter mit einbezieht, ist das auch ein Zeichen von Wertschätzung.

 

Und den Begriff hast du auch schon mal bei mir gehört. Den Begriff der Selbstwirksamkeit. Wenn Mitarbeiter mitgestalten können, werden sie sich ihrer Selbstwirksamkeit bewusst. Und das steigert ihr Selbstbewusstsein, gibt ihnen wieder Kraft, gibt ihnen Sicherheit und steigert auch die Motivation. Nutzt die Krise, um enger zusammenzurücken und gemeinsam durchzugehen. Vielleicht, um dieses Gemeinschaftsgefühl zu stärken, wäre es auch jetzt an der Zeit, dass du deinem Team, das "Du" anbietet, falls du das noch nicht gemacht hast? Nur so ein Gedanke. Übereg mal, ob das vielleicht jetzt stimmig wäre für dich.

 

Und zum Abschluss des Verkündungsmeetings, in dem du alle auf den gleichen Stand bringst, ist mein Tipp: Mach' eine Abschluss-Runde mit der Frage "Was ist in der letzten Woche bei dir gut gelaufen?" Und jeder hat wieder ganz kurz Zeit in einem Satz zu sagen, was super gelaufen ist. Auch da hast du zwei Vorteile: Das eine ist, du beendest das Meeting mit etwas Positivem ... man spricht ja dann nur über positive Dinge ... und du kannst dir was abgucken vom Kollegen. Vielleicht redet er über eine Lösung, die er gefunden hat für ein Problem und das ist das Positive .... da kann jeder von lernen. Also ende auf einer "Highnote".

 

Das war "Der Jobcoach". Wenn dir diese Folge gefallen hat, dann empfiehl sie gerne weiter an deine Führungskraft, an deine Kollegen oder für wen auch immer das hier interessant sein könnte. Und wenn du selbst nie wieder eine Folge verpassen möchtest, dann klicke jetzt auf den "Abonnieren"-Button oder "Folgen" oder wie auch immer dieser Knopf in deinem Podcast-Player heißt. Und wenn du magst, hinterlasse mir gerne eine Rezension.

 

Wenn du Ideen für Podcast Folgen hast. Dann schreibt mir gerne. Meine E-Mail- Adresse findest du auf meiner Homepage, oder du kannst mich auch über LinkedIn, XING, Facebook, Instagram und so weiter kontaktieren. Schön, dass du dabei warst. Und bis bald.

 

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